Partner Story | Ein Schritt mehr für den Patienten - Michel Wentink

Ein Schritt mehr für den Patienten – Die Geschichte von Michel Wentink, Orthopädietechniker bei Schmidt Medica

Lernen Sie Michel Wentink kennen: 40 Jahre alt, seit 21 Jahren in der Orthopädie tätig und seit acht Jahren das Gesicht von Schmidt Medica als Orthopädietechniker. Seine Leidenschaft? Die Vielfalt seiner Patienten und das breite Spektrum an Hilfsmitteln, mit denen er den Alltag seiner Patienten erleichtert und Schmerzen reduziert.

„Das Schönste an meinem Beruf? Menschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Wenn ein Patient zufrieden die Praxis verlässt, war es ein guter Tag für mich.“

Silversplints seit 2009
Michel kam 2009 zum ersten Mal mit Silversplints in Berührung. Nach einem Kurs bei Wouter Engelshoven begann er, diese besonderen Hilfsmittel bei seinen Patienten anzuwenden. Heute sind sie ein fester Bestandteil seines Arbeitsalltags.

„Silversplints sind Hilfsmittel auf höchstem Niveau. Sie sind maßgefertigt – und selbst darauf kann man noch zusätzliches Maßwerk anwenden. Das Tolle ist: Sie sind im Alltag sehr vielseitig einsetzbar.“

Wann setzt man Silversplints ein?
Gerade bei Schmerzen oder zur Vermeidung von Fehlstellungen durch Erkrankungen wie Arthrose, Rheuma oder Hypermobilität (z. B. EDS) sieht Michel große Vorteile im Einsatz von Silversplints. Nicht nur zur Schmerzlinderung oder zur Vermeidung von Deformitäten, sondern auch zur Verbesserung alltäglicher Funktionen.

„Die richtige Silversplint, abgestimmt auf die Beschwerden und auf die Person, macht wirklich den Unterschied.“

Was macht Silversplints so besonders?
Silber wirkt antibakteriell, verhindert Schweißbildung und darf nass werden – im Vergleich zu anderen Materialien ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Viele Modelle benötigen keinen Verschluss, sodass das An- und Ausziehen besonders einfach ist. Dadurch sind sie nicht nur funktional, sondern auch komfortabel im Alltag.

Ein Fall, der in Erinnerung bleibt
Eine der eindrucksvollsten Erfahrungen Michels war der Fall einer 25-jährigen Frau mit EDS. Sie erhielt Silversplints für fast jedes Gelenk in der Hand, inklusive des Handgelenks. Einige Modelle schienen anfangs nicht gut kombinierbar, aber Michel konnte sie so anpassen, dass sie gemeinsam getragen werden konnten: die WE6008, WE6001 und WE6020 – zusammen mit der 5013 und 5033 für alle Finger.

„Für sie war die Flexibilität entscheidend – das Auf- und Abskalieren je nach Aktivität. Sie kann je nach Belastung individuell entscheiden, welche Gelenke zusätzlichen Halt benötigen. Das hat wirklich den Unterschied gemacht.“

Silversplints für alle?
Michel ist sich sicher:
„Immer. Weil es so viele Möglichkeiten gibt, findet sich fast immer eine passende Lösung.“

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